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Re: DEC 5.1: Problem bei sprachübergreifender Verwendung von
11. Feb 2008, 00:17
Musst du detektieren. Einfach des letzte Byte als Anzahl der angehangenen Bytes interpretieren. Manche Paddings speichern in den letzten zuvielen Bytes exakt die Anzahl der angehangenen Bytes. Andere zählen rückwärts/vorwärts runter, wiederum andere hängen auch einen kompletten gepaddeten Datenblock hintendran falls die Nachricht schon ein Mehrfaches der Blockgröße ist. Das musst du also genau in Erfahrung bringen, eg. wie JAVA das macht.
Achso: und da gibts noch die Methode den letzten zu kurzen Datenblock virtuell mit festen Bytes zu erweitern und dann zu Verschlüsseln. Abgespeichert werden von diesem verschl. Datenblock nur die gleichen Anzahl wie vor der Verschlüsselung. Sowas nennt sich meistens Cipher Text Stealing oä. Bei der Entschlüsselung muß man dann aus dem Vorgängerdatenblock quasi Bytes stehlen mit denen der letzte unvollständige Datenblock wiederum virtuell expandiert wird und erst dann entschlüsselt wird.
Gruß Hagen
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