Die Frage werden sich in Zukunft wahrscheinlich immer mehr stellen: "darf" meine Software in einer Terminalserver-Sitzung laufen oder nicht? Ich bin jetzt darauf gekommen, weil es ja theoretisch möglich ist, dass ein "Provider" meine Software lizensiert, diese vielleicht 10 x auf demselben Server installiert (oder einfach kopiert) und dann jeweils eigene Lizenzen vergibt - als Terminalserver-Zugänge. Nicht die feine Art, aber wird schon gemacht.

Daher die Frage: wie kann ich mit Delphi feststellen, ob mein Programm auf einem normalen Desktop oder in einer Terminalserver-Sitzung läuft? Gibt es weitere Informationen, die ich über den aktuellen Anwender/ die TS-Sitzung erhalten kann? Zusätzlich wäre interessant, wenn die einzelne Sitzung Informationen setzen und lesen kann, die auch von anderen Sitzungen gelesen werden können. Die Registry fällt ja in der Regel aus, da den meisten TS-Anwender die entsprechenden Rechte fehlen.

Und was ist eine gute Idee überhaupt zu verhindern, dass eine Software mehrfach (also in unterschiedliche Verzeichnisse) installiert wird? Das Setzen (bzw. Überschreiben) des Installationsverzeichnisses bei der Installation in der Registry ist eine Möglichkeit, aber vielleicht gibt es intelligentere Lösungen?

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich z.Zt. mit D7 Enterpise programmiere. Möglicherweise haben Folgeversionen ja erweiterte Funktionen in dieser Richtung.