Zitat von
Nuclear-Ping:
Ich kenn das Buch zwar nicht. Aber der Author ging wohl nicht davon aus, dass man hier mit einer Windows-
IDE arbeitet.
Dass das Programm gleich wieder "dicht" war, lag somit nicht am Author des Buches. Deswegen würde ich es auch nicht als schlecht bezeichnen und dass Beispiele nicht funktionieren.
Das gleiche "Problem" (was ja an sich ein normales Verhalten der
IDE darstellt) hat man ja mit Delphi auch, wenn man eine Konsolenanwendung macht. Die Ergänzungen deinerseits machen die Beispiele also nicht "richtig" (die Beispiele aus dem Buch sind auch nicht "falsch").
Afaik haben die IDEs in DOS früher immer standardmäßig nach Beenden des Programms auf eine Benutzereingabe gewartet. Daher wohl auch der Stil in dem Buch.
Meine Ergänzungen konnten die Programme aber funktionsfähig machen und wer die Einführungen zum Buch gelesen hat,der weiß das der Autor erwähnt hat,das die Beispiele unabhängig von
IDE,
OS etc. laufen werden.Man braucht nur einen C Compiler welchen ich auch habe.
Außerdem habe ich das Buch nicht als schlecht bezeichnet,ich fand die Sache mit den Beispiel Codes als Anfänger dann nur recht verwirrend und hab mir anderweitig Hilfe holen müssen.Ansonsten sagte ich sei Alles verständlich!