Zitat von
gpvg:
In Ordnung, wie Pipes grundsätzlich funktionieren, weiß ich als alter Linux-Freak.
Da mein Programm für Windows 2k und nachfolgende sein soll, dürfte das also nicht das Problem sein.
Jetzt kommen wir aber zum nächsten Punkt, der unter Windows nicht so ganz unwichtig ist.
Der Dienst läuft mit Systemrechten und nicht jeder soll ihn benutzen können. Die Frage ist, wie der Dienst erkennen kann, wer ihm da etwas durch die Pipe schickt, damit er dann (zum Beispiel über Gruppenmitgliedschaften) entscheiden kann, ob der User überhaupt berechtigt zu dieser Aktion ist.
Klar, der User könnte seinen Namen mitschicken, nur könnte das ja auch gelogen sein.
Jedem User ein Zertifikat erzeugen und im Dienst auf diese Zertifikate prüfen.