Naja, liegt das nicht auf der Hand?
Wenn ich ein Objekt habe, das wirklich alles enthält, was das Programm benutzt, dann kann ich doch von da aus alles am besten regeln.
Ich rufe "nur noch" einige Prozeduren und Functionen auf, verwalte so Anzeigeelemente und Logik des Programmes. Das ist ja das schöne an
OOP, man schreibt sich seine Klassen, die schon viel selbst machen, dann muss man sie nur noch verknüpfen und alles läuft super. Und alles an einem Punkt zusammenlaufen zu lassen ist der einfachste Weg.