In verschiedenen Anleitungen zur objektorientierten Programmierung wird immer wieder davor gewarnt, direkt auf die Felder einer Klasse zuzugreifen. Der Grund dafür wird aber nie rational und ausführlich dargestellt. Während dies bei komplexeren Klassen, die Funktionen und Methoden zur Manipulation der Feldwerte enthalten, verständlich ist, erscheint dies bei sehr einfachen Klassen, die nur ein paar einfache Felder enthalten, nicht einleuchtend. Wieso sollte ich bei dem folgenden Klassen-Beispiel Getter und Setter implementieren?
Delphi-Quellcode:
TMyClass = class
FEinByte: Byte;
FEinString: string;
end;