Vllt ist meine Idee in Quellcode noch besser zu verstehen:
Delphi-Quellcode:
unit mMainProgram;
interface
uses
Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
Dialogs, mMeineKlassen, mSonstwas, mForm1, mForm2;
type
TProgramm =
class(TObject)
//Das Programm soll natürlich keine Klasse sein, aber ich weiß grade nich, wie ich das besser ausdrücken sollte...
private
Form1: TForm1;
Form2: TForm2;
TMeineKlasse1;
TMeineKLasse2;
Array:
Array[1..5,1..4]
of irgendwas;
procedure OnProgrammStart;
[...]
end;
implementation
{$R *.dfm}
procedure OnProgrammStart;
begin
Form1:=TForm1.Create;
Form1.show;
end;
procedure Form1.Button1OnClick;
begin
Array[1,4]:=irgendwas1;
end;
procedure Form2.Button1MouseMove;
begin
Form2.ShowMessage('
Finger weg von der Maus!');
end;
end.
So könnte ich halt alles relativ einfach verwalten. "Hier laufen alle Fäden zusammen"...
Meine Idee war halt, dass ich die Formen von da aus anzeige und die darauf gemachten eingaben im Hauptprogramm verarbeiten, ohne, dass die form da noch irgendwas mit zu tun hat.