Komponenten haben auch den Nachteil, unnötig monströsen Code zu produzieren.
Die Lösung in Andorra2D ist schon elegant und es lassen sich durchaus auch alte DelphiX-Anwendungen portieren. Macht halt etwas Arbeit. Außerdem kann man bei Andorra entscheiden, ob die Anwendung über
OpenGL oder DirectX9c laufen soll. Und beides klappt auch unter Vista, wie ich feststellen konnte. Also ich kann nur zur Verwendung von Andorra2D raten!
Karl-Heinz
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
(Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen)