Falls es sich um eine verbreitete Client-Server-
DB wie z.B. DB2 oder Oracle handelt, ist es überhaupt kein Problem. Hier gibt es auch Direktzzugriffskomponenten, welche deutlich bessere Performance erzielen, als Zugriffe über
ODBC.
Bei exotischeren Datenbanken bleibt allerdings nur die Suche nach
ODBC-, bzw. OLEDB(
ADO)-Treibern. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Datenbankhersteller keine Schnittstelle zu Windows.Clients bereitstellt.
Es gibt allerdings auch Produkte, welche nur ein C/C++-
API zur Verfügung stellen