also mein Vorgehn ist recht einfach und Wirkungsvoll:
einfach möglichst keine Exceptions auftreten lassen.
vorallem da wo man schön mit dr
WinAPI arbeiten kann, statt den "unperformaten/überladenen" Delphidingern ... die kennent sowas nicht und arbeitet stattdessen mit Rückgabewerten (z.B. Fehlernummern im Result) und oftmals mit sowas wie GetLastError (wenn nur True/False zurückgegeben wird).
Aber am Besten ist es das Auftreten des Fehlers, welcher z.B. zur
Exception führt vorher abzufangen und diesen garnicht erst auftreten zu lassen.
Drum hab ich ja auch genügend Programme die ohne Try-Finally/Except auskommen ... siehe mein FileSplitter.
> richtiger Zugriff + keine "unbehebbaren" Fehler = keine Exceptions
OK, man könnte auch über die System-Unit die Exceptionbehandlung umbiegen und beim Debuggen auf "stumm" schalten (auf 'ne im Debugger nicht angezeigte Exception umleiten), aber da ist es mit Sicherheit besser die unerwünschten Exceptions im Debugger einfach abzustellen.