Also ich hab es hier mit UDF/CDFS, FAT und IFS(NTFS) laufen lassen ... ohne Probleme, aber kein Winder, denn im Moment wird dass Dateisystem eh "übersehn" ... es werden sozusagen die RAW-Daten ausgelesen.
Und wenn ich nichts übersehn hab, dann sollte es eigentlich bis runter zu Win98 laufen?
Wo ich jetzt am "rumspielen" bin, da sind einige Funktionen, wo's
MSDN/
PSDK was von Win2000Pro redet Gibt's da wirklich so große Unterschiede zwischen Professional und NichtPro? ... also was die vorhandenen
WinAPI's angeht?
Also ich könnte nochmal nachsehn, ob nicht doch einer der Befehle erst ab Win2000(Pro) geht, aber sonst ist doch eigenlich nicht viel in dem Code drin, was Problemchen machen sollt.
PS: was das "einfach" Abstürzen angeht ... PC-Recovery ist bei mir unter NichtAdminRechten auch einfach so verschwunden und das ist doch wohl ein "ProfiTool", im Vergleich zu meinem 15-Minuten-NichtVielNachgedachtProjekt.
[add]
Also jetzt die FAT/FNFS...-Informationen auszuwerten, dat wäre natürlich der nächste Schritt ... bei größeren Platten kann das Speichern allerinforationen schon recht viel Platz verbrauchen.
- so ein/zwei Prozent mehr für's Dateisystem (jeder Block/Datei ein Eintrag)
- wenn die Clustergrößen nicht überenstimmen steigt der Verbrauch nochmal teilweise schon extrem an
(z.B. braucht 1 GB mit 512 B-Clustern schonmal 8 GB auf 'ner Platte mit 4 KB-Clustern)
- es werden auch ungenutzte Bereiche gespeichert
- und dann werden die Dateieninhalte ja och ohne Ordnerstrucktur und in "kleinen" Happen ausgelesen/gespeichert
da wäre es natürlich besser, wenn jetzt der Inhalt noch ausgewertet und wieder in 'nem Dateisystem zusammengeführt würde (so wie es die anderen Datenrettungsprogramme ja auch schon versuchen).