Die Ini Datei aus meinem Beispiel liegt im Pfad deines Programmes.
Die Werte aus deinen Edits liegen in der Datei.
Das Laden ist auch nicht schwer:
Delphi-Quellcode:
procedure ReloadEdits;
var resultIniFilePfad : string;
resultini : tinifile;
startpfad : string;
begin
// Vorgabewerte sichern
getdir(0, startpfad); // Eigenen Startpfad einlesen
if (startpfad[length(startpfad)] <> '\')
then startpfad := startpfad + '\'; // Pfad ggf. korrigieren
resultIniFilePfad := frm_main.startpfad + '\base.ini'; // Result Default Values
if (fileexists(resultIniFilePfad) = True) then // Wenn das INI File vorhanden ist ...
begin
resultini := tinifile.Create(resultIniFilePfad);
with resultini do
begin
ed_0.text := readString('DefaultValues_1', 'Name', '');
ed_1.text := readString('DefaultValues_1', 'drehzahl', '');
ed_2.text := readString('DefaultValues_1', 'untersetzung', '');
ed_3.text := readString('DefaultValues_1', 'steigung', '');
end;
resultini.free;
end;
end;
Tipp:
Ich würde die Schlüsselnamen separat ablegen, dann kannst du sie über einen Comobox oder List auswählbar machen.
Das ist komfortabeler wenn du mehrere Profile hast, weil sie ja alle in einer Datei liegen.
Gruß Holger.
Holger
Glück findet sich nicht im Code
Gefahren werden ist nur solange schön wie man selbst nicht lenken möchte ...