Hmm, mir ist noch nicht ganz klar worauf die WIRKLICH hinauswsillst.
a) einen Wert speichern
b) die Binaerzahl als String speichern.
a) muesste man den String in eine Zahl konvertieren und diese dann Speichern - da sollte ein Integer reichen, wenn Dir 25 Stellen fuer die Binaerzahl ausreichend erscheinen
b) VORSICHT - bist Du sicher, dass Dir 25 Stellen genuegen?
Zu b)
[pseudocode]
Delphi-Quellcode:
const
ciBinSize = 25;
type
tBinString = String[ciBinSize];
var
txt : system.text;
s : string;
i : integer;
begin
assign(txt,sMyfileName);
rewrite(txt);
for i:=0 to myBinStringList.count-1 do
begin
s:=myBinStringList[i];
writeln(txt,s);
end;
system.close(txt);
end;
[/pseudocode]
Okay, das Beispiel geht davon aus, dass Du die binaerzahlen in einer Stringlist namens
myBinStringList hast.
Und das Lesen aus der Datei geht dann genau umgekehrt.