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Chewie

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Turbo Delphi für Win32
 
#13

Re: inc bei ordinären Typen(kein Ende in sicht)

  Alt 3. Jan 2008, 12:08
Zitat von himitsu:
Außerdem, weißt du wie aufwenig der Code ('s kompilierte ASM-Ergebnis) würde, wenn die "Designer der Sprache" auf jeden Wertesprung eingehen würden?

... abgesehn davon, daß Erstens die Codeausführung schonmal schön langsam werden könnte (durch unmassen Abfragen wann wie weitergesprungen werden sollte)

und Zweitens, was wäre mit den Programmieren, welche soein Verhalten nicht wöllten?
(wer sagt denn, daß die "undefinierten" Werte nicht doch verwendet werden?)

Zu ersterem: Das von 1 unterschiedliche Inkrement wäre kein Problem - ob ein INC var oder ein ADD var, offset erzeugt wird, macht den Bock nicht fett. Lediglich die Sprünge, die beim Umbrechen entstehen, könnten Probleme bereiten. Eventuell würden hier aber Sprungtabellen Abhilfe schaffen.

Edit: Moment... es geht doch nicht so einfach, der Offset ist ja variabel Aber andererseits könnte ich damit leben, dass Aufzählungstypen mit Lücken langsamer sind bei gewissen Operationen als andere.


Und zu zweiterem: Wie oben erwähnt könnte das mit Typecasts auf reguläre Ganzzahltypen funktionieren. Wenn du einen typisierten Zeiger auf einen 4-Byte-Integer hast und diesen mittels Inc erhöhst, so wird auch nicht um 1, sondern um 4 Byte inkrementiert. Wenn du untypisierte Inkrementierung willst, kannst du den Zeiger in einen untypisierten Zeiger casten.
Analog könnte das auch mit den Aufzählungstypen gemacht werden.
Martin Leim
Egal wie dumm man selbst ist, es gibt immer andere, die noch dümmer sind
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