Ich denke, du solltest nicht vergessen, dass diese grossen Datenmenge (immerhin bis zu Millionen Messwerte pro Woche, bei 16 Temp. Sensoren), ja auch irgendwie ausgegwertet werden müssen. Diese Menge wirst du nicht einfach mal so in Excel oder Origin via Copy&Paste einfügen, und dir Kurven erstellen lassen.
Da denke ich bist du bei einer Datenbak recht leichter dabei, die Daten nachher zu verarbeiten. du kannst die Macht von
SQL nutzen, um deine Daten entsprechend zu filtern. Exportieren in irgendwelche Fremdformate geht dann immer noch.
Hängt aber trotzdem immer noch von der Komplexität der auswertung ab. Ich denk mal, bei Wärmemengen wirst du aufintegrieren müssen... Eventuell müsste man sich da ein anderes Speicherkonzept überlegen. Dazu müssten wir aber wissen, wie nachher ausgewertet wird.