Ich habe den Vorteil von "
ASCII"-Dateien im eigenen Programm noch nie gesehen. die Pro-Argumente von Reinhard klingen aber logisch. Ich hatte mich gewundert als LEM (Messgerätehersteller) auf seine letzten Tage (vor der Zerschlagung) für seine Messdateien
XML eingeführt hat. Vielleicht war es einer der Gründe und ich dachte schon an irgend eine neue Norm.
Siemens hält es unterschiedlich. Entweder billig Text (fast
CSV) oder in Blöcken binär. Ansonsten habe ich schon ganz andere lustige Textformate gefunden (kein
XML). Die sind weder wartbar noch komprimiert.
Edit: zu Chemiker, man sieht es gibt tausend Möglichkeiten. Wenn du Chemikers Variante betrachtest, kannst du neben dem Mittelwert auch andere statistische Werte nehmen: Maximalwert, Minimalwert, 50%-Percentil (oder anderes Percentil), Schwankungsbreite. Und davon einen oder mehrere abspeichern. Da kann man auch gleich Bezüge zu irgendwelchen speziellen werten errechnen und speichern (Grenzwerte, Schmelzpunkt...)
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