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Nikolas

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Delphi 2005 Personal
 
#6

Re: kontinuierlichen Messdaten speichern

  Alt 12. Dez 2007, 14:47
Der Datentyp für die Messwerte hängt davon ab, was und wie du messen willst. Wenn du nur deine Zimmertemperatur ohne Nachkommastelle hin messen willst, reicht die ein byte. Wenn du sehr genaue Messwerte hast, die im schlimmsten Fall noch groß streuen, brauchst du was größeres.
Wie sehen denn deine Messwerte aus? (In welchem Intervall und mit welcher Genauigkeit).
Ich gehe fast davon aus, dass du auch schon mit einem word (2Byte: 0 bis 65535) auskommst. Du kannst dir ja eine einfache lineare Funktion basteln, die dann die Temperaturen auf dieses Intervall abbilden.
Mit der Speicherung wäre mein Gedanke der, dass du eher viele kleine Dateien anlegst, jeweils vielleicht für 10min. An den Anfang kommt der Zeitstempel und dann die Werte. Das hat auch den Vorteil, dass du nicht immer die Riesendatei anfassen musst, wenn du nachschauen willst, wie warm es am Donnerstag um 12 war. Und falls was kaputt geht, verlierst du nur wenige Messwerte.
Erwarte das Beste und bereite dich auf das Schlimmste vor.
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