Da Windows ja über eine nette Dateicache verfügt, kannst du eigentlich sofort die Werte in die Datei schreiben.
TFileStream und eigentlich fast alles andere geht da auch ganz gut.
und wenn du möchtest, dann kannst du ja alle 15, 30 oder 60 Sekunden ein "Flush" (Dateipuffer leeren) ausführen.
Wegen der Zeit:
ich weiß ja nicht wie genau die Zeitbestimmung sein muß,
aber wenn es schon genauer sein muß (die Timer und Windows arbeiten ja nicht soooo genau) ...
eventuell wäre es da gut, wenn du zwischendurch nochmals die aktuelle Zeit mit einfließen läßt, dann verringern sich die Rechenungenauigkeiten.
Delphi-Quellcode:
[single] // x = INF // Signalwert für nachfolgende Zeit
[double] // aktuelle Zeit
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
...
[single] // x = INF // Signalwert für nachfolgende Zeit
[double] // aktuelle Zeit
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
[single] // Temperatur
...
z.B. viele Videoformate speichern nur den Unterschied zwischen folgebildern und fügen alle einer gewissen Zeit ein Vollbild in den Datenstrom mit ein, damit sich z.B. komprimierungsfehler nicht aufaddieren und man auch mal schön schnell in dem Film rumspringen muß, ohne gleich alle vom Dateianfang an durchgehn zu müssen.