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ULIK

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#3

Re: tägliche Projektzeiterfassung

  Alt 4. Dez 2007, 15:12
Na ja, so unsinnig ist die tägliche Erfassung gar nicht: auf diese Weise kann man zumindest eher abschätzen, ob das Projekt Verzug hat oder ob man noch im Plan liegt. Es kommt halt drauf an, wie die Zeiterfassung gemacht wird (sollte möglichst ohne großen Aufwand gehen) und wie eng das gesehen wird: jede Minute oder geht es nur auf 15/30 min genau, wobei letzters durchaus mehr Sinn macht, denn sonst findsen erstaunlich schnell Luftbuchungen statt (oder wer hat schon Lust die 5 Minuten vom Anruf des Kunden X genauestens einzupflegen?)

Also ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: weniger als 15 Min Genauigkeit macht kaum Sinn und generell überwiegen die Vorteile im Projektmanagment die Nachteile.

Was deine Meinung zur Kundenzufriedenheit betrifft: hast ja vollkommen recht nur kannst Du einen Kunden auch zufrieden machen, wenn Du ihm frühzeitig sagen kannst: Achtung, Auslieferung wird sich vermutlich 1 Woche nach hinten verschieben.

Ich würde sagen: sieh's mal nicht so negativ und sammle mal Erfahrung damit.

Grüße,
Uli
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