Eine Firma ist jetzt von einer monatlichen Projektzeiterfassung auf eine tägliche Projektzeiterfassung umgestiegen.
Ein Programmierer arbeitet am Tag an 4 bis 10 versch. Projekten.
In chaotischer Reihenfolge, da Kunden jederzeit anrufen können.
Ich halte die PZ-Erfassung aber für kontraprodiktiv, da man ja nur die Projektzeit
schätzung mit der benötigten Zeit vergleicht.
Viel wichtige wäre doch, ob der Kunde zufrieden ist und ob der Liefertermin eingehalten wurde.
Wer hat Argumente, Weblinks oder Dokumente um den Unsinn der Projektzeiterfassung in der Softwareentwicklung zu entlarven ?
Gibt es Erfahrungen grosser Softwarehäuser wie microsoft oder SAP ?