Scrollen von Text per GDI sieht abgehakt aus ...

[Luckie]

Sorry, seh immer noch nichts. Die gute Tom Petty CD liegt Laufwerk, dein Programm ist gestartet und ich habe Play gedrückt am Laufwerk. Nichts. Nur wenn ich die Fenstergröße ändere wird die grüne Linie am Fensterrand von rechts nach links neu gezeichnet.

Nachtrag: Alle Regler sind aufgedreht. Und beim Rumspielen mit der Lautstärkeregelung höre ich auch ein Peep, nur dein Programm zeigt keine Reaktion.

System: Win2000 SP4, SoundOnBoard, Treiber irgend was SiS 7012 AudioDriver.

Das mit den Tuts: Kein Problem mach nur.

[negaH]

Was steht als zweiter Menueintrag, "Start" oder "Stop". Falls dort "Start" steht gibts Problem beim Öffnen des WAVE Mappers. Falls "Stop" und danach sieht es wohl aus wird gescannt. Nun sollte oben Rechts die Frames per Second, der Delay in Millisekunden und meisten 0.0 stehen. Also z.B. "86 fps, 8.0 ms, 0.0", wobei der Millisekundenwert sich periodisch ändern sollte.

Nun einfach per MediaPlayer eine Wave abspielen.


Gruß Hagen

[Luckie]

Ja die Frames per second sehe ich, da steht auch Stop. Aber sollte sich nicht was auf den Linien abspielen? Da sehe ich auch, wenn nichts läuft nur ein paar Pixel was. Siehe Anhang.

Aber langsam wird es offtopic und Assarbad bringt das hier nichts. Entweder wir machen per PN, E-Mail oder, wenn vorhanden, per ICQ weiter oder du stellst es in der Freeware-Sparte für alle zum Testen zur Verfügung.

[Assarbad]

@Hagen: Danke, man fragt sich bloß, warum MS ScrollDC unter "Windows and Controls" eingeordnet hat. Wäre es unter GDI gewesen, hätte ichs vielleicht auch gefunden. Ich schaus mir an.

Dickes Danke jedenfalls.

[DennyC]

Zitat von Assarbad:

Wie du siehst, sehe ich den Thread auch als bessere Alternative.

Das war auch kein oberlehrerkompatibler Fingerzeig meinerseits, vielmehr der Hinweis, dass der Delphi-Standard-Timer für Intervalle unter 500ms unbrauchbar ist.

Zitat von Assarbad:

Übrigens, DirectX käme insofern nicht in Frage, weiles auf Win95 nicht standardmäßig verfügbar ist, oder irre ich da?

1. Wer benutzt noch Win95?
2. Und wenn - wer benutzt es ohne DirectX?
3. Muss heutige Software noch auf Win95 Rücksicht nehmen?
4. War nur ein Beispiel, weil ich den Eindruck habe, dass jeder hier DelphiX installiert hat, warum auch immer.

Vielleicht solltest Du mal ein wenig mit den Schritten beim Scrollen experimentieren. 2-Pixel-Schritte sind auch noch sehr flüssig.

Denny

[sakura]

Zitat von DennyC:

1. Wer benutzt noch Win95?

Schon mal was von Windows 3.x gehört. Ich kenne aktuelle Anwender dieses alten Systems, auch Win95 oder NT4 Anwender.

Zitat von DennyC:

2. Und wenn - wer benutzt es ohne DirectX?

Genug - vor allem die, die beruflich damit arbeiten.

Zitat von DennyC:

3. Muss heutige Software noch auf Win95 Rücksicht nehmen?

Auf jeden Fall.

......

[CrashMan]

Also bei mir tut das Programm mit dem grünen Strich ( ^^ ) doch wohl so halbwegs...aber nur der anfang bewegt sich.
Und unten sind manchmal blaue streifen drinne

Und ich persönlich kenne keinen mit Win95 aufm Rechner und glaube auch das man dort nur bedingt Rücksicht nehmen sollte *sakuraindenrückenfall*

CrashMan

[negaH]

@Crashman:

Zitat:

Also bei mir tut das Programm mit dem grünen Strich ( ^^ ) doch wohl so halbwegs...aber nur der anfang bewegt sich.
Und unten sind manchmal blaue streifen drinne

Volumes aufdrehen. Die angzeigte Frequenzanalyse seigt exakt die Stärke jeder Frequenz im Input an (in Dezibel). Bei 44.1KHz werden alle Frequnzen bis 22KHz angezeigt. Heutige MP3/FM-Chip/MIDI etc. Player cutten diesen Frequenzbereich erheblich. Daher wird meisten nur bis zur Hälte der Anzeige sich was tuen. Am besten sind noch CD's die das volle Spekrum ausschöpen können. Aber 22KHz ist die Grenze unseres Ohres, also selbst bei CD's macht es wenig Sinn Musik mit Tönen oberhalb 16KHz zu arbeiten. Alte Menschen hören das schon garnicht mehr.

Leider sind wir durch Programme wie WinAmp verwöhnt mit solchen Analysern. Die meisten zeigen nicht das Verhältnismäßig korrekte Spektrum an, sondern ein verzerrtes damit es mehr hermacht.


Im unteren Teil wird das Fenster immer 1 Pixel nach links gescrollt, pro Abtastrate, alle 10ms bzw. 90mal in der Sekunde. Mit diesem Scrolling bezog ich mich auch auf Asserbad's Frage.
Angzeigt wird farblich unterschieden das zeitliche Frequenzspekrtum. Man kann z.b. an hand dessen den Takt oder hervorstechende Instrumente erkennen. Es sollte unten grün bis punktuell rot sein und nach oben in blau übergehen bis schwarz.

In deinem Falle ist also nicht genügend Saft auf'm Input.

Gruß Hagen

[Phoenix]

Hrm. Bei mir reagiert das Programm (fast) nur auf den Input über meine USB WebCam mit Micro (Logitech Quickcam). Mein Winamp verursacht nix, und mein CD-Player hat keinen extra Play-Knopf

Aber das Signal von der Kamera kann ich gar nicht abschalten. Auf jeden Fall ist die Sache recht flüssig

[teebee]

Hi,

ich weiss nicht, ob ich jetzt auf dem aktuellen Stand bin (habe mir auch den Sourcecode von EDA nicht angeschaut...)

Falls Du einen Timer verwendest solltest Du trotzdem die seit dem letzten Frame vergangen Zeit messen - da die Timer ziemlich ungenau sind - und die Scrollweite daran anpassen, dann fallen zumindest schon mal Ungenauigkeiten durch das Timing weg, falls Windows zwischen zwei Frames mehr zu tun hat als sonst.

Wenn ich das richtig verstanden habe und es sich bei EDA um eine non-VCL- Anwendung handelt, könntest Du auch, sobald Du die About-Box anzeigst Deine Nachrichtenschleife mit PeekMessage statt GetMessage realisieren und immer dann, wenn alle Messages abgearbeitet sind, die Zeit messen und ein neues Bild 'rendern'. Damit erzeugst Du viel kürzere Intervalle als mit einem Timer möglich, allerdings zu Lasten der CPU-Auslastung, Deine Anwendung kriegt nämlich dann alles, was noch da ist. (Für Spiele völlig ok, für ein Utility fänd ich es eigentlich etwas übertrieben, Timer reicht da IMHO).

Falls Du es sowieso schon in der Art machst, hab ich nix geagt...

Ciao, teebee