Ich teile Deinen Standpunkt. Alleine im Hinblick auf Konsistenz und Sicherheit ist das Speichern der Namen der falsche Ansatz. Du bist dann sehr unflexibel, falls Dateien auf einen anderen Server umziehen und Fehlersuche (z.B. wenn "jemand" ein Verzeichnis umbenennt - man muss ja mit allem rechnen
) ist deutlich schwieriger. Moderne Datenbanksysteme sind optimiert, mit großen Dateien zu jonglieren. Auf der Arbeit speichern wir Fotos der Mitarbeiter als BLOBs. Damit erreichen wir zwar nicht die 10 MB pro BLOB, aber man vergrößert die Datenbank schon deutlich. Trotzdem kann ich bei der Performance absolut nicht meckern.