Na ja, einzeln brauch er die nicht unbedingt zu senden, da die eh schon nett hintereinander aufgereit sind. (solange keine weiteren Pointerbasierenden Typen in den einzelnen ArrayFeldern virhanden sind, wie z.B. Strings, dynamische Arrays...)
Erstmal sicherstellen, daß überall und immer die Typen gleich groß sind, denn durch Speicherausrichtung lönnen sich da leicht schon mal ein paar Bytes einschleichen und dann stehen, bei unterschiedlicher Ausrichtung, die Werte bei den beiden Programmen an 'ner anderen Position (im Array).
Code:
type
TSpieler = [b]packed[/b] record
ID : integer;
x1 : integer;
y1 : integer;
end;
var
Serverarray : [b]packed[/b] Array of TSpieler;
Spielerarray : [b]packed[/b] Array of TSpieler;
siehe
OH PACKED
Also ginge es auch in etwa so ... alle Felder
Length(TArray) mit einer Feldgröße von
SizeOf(Spieler), also zusammem
Length(TArray)*SizeOf(Spieler) werden von der Speichposition des ersten Feldes
TArray[0] zusammen gelesen/gesendet und empfangen/geschrieben.
Delphi-Quellcode:
ServerSocket1.Socket.Connections[i].SendBuf(Length(Serverarray), SizeOf(Integer));
ServerSocket1.Socket.Connections[i].SendBuf(Serverarray[0], Length(Serverarray) * SizeOf(Spieler));
ClientSocket1.Socket.ReceiveBuf(i, SizeOf(Integer));
SetLength(Spielerarray, i);
ClientSocket1.Socket.ReceiveBuf(Serverarray[0], Length(Serverarray) * SizeOf(Spieler));
PS: wenn du dir mal die Größe der gesendeten/empfangen Daten angesehn hättest, dann hätte dir auch auffallen konnen, daß
SizeOf(Spielerarray) immer 4 ist, was rein zufällig 4 Byte sind, also SizeOf(Pointer) entspricht ^^