Nun gut, in diesem Falle werden, bis auf die jeweiligen Hauptschlüssel, sämtliche Daten auf einem Webinterface dargestellt. Die CursorLocation ist aber in der Tat beim Client. Da maximal 512 Geräte respektive 2000 Schlüssel in der Datenbank vorkommen, sollte dies aber nicht übermässig ins Gewicht fallen. Zudem meine ich, dass ein serverseitiger Cursor noch andere Probleme nach sich zieht (aufgrund spezieller Filter oder Sortierungen, habe es einmal ausprobiert und bin schnell angestanden).
Werde das ganze noch auf einer nicht
Access Datenbank durchspielen, wenn sich mir die Gelegenheit bietet, das könnte vielleicht noch aufschlussreich sein.