Man nennt das 'Kerning'. Der optische Abstand zwischen einem 'T' und einem 'e' ist anders, als zwischen einem 'H' und einem 'e', da das 'H' rechts mit einem Strich abschließt. Damit die Schrift leichter zu lesen ist und 'Te' scheibar genauso dicht ist, wie 'He', schiebt man das 'e' beim 'Te' etwas nach links. Im Übrigen ist das ein Qualitätsmerkmal. Handgebissene Amateurfonts haben so etwas nicht und dann sieht ein Text irgendwie 'sch****' aus...
Für jeden Font existiert eine Tabelle mit allen Kombinationen aus 2 Buchstaben, für die der Fontdesigner ein Kerning festgelegt hat. Einige Renderer meinen, das das Kerning nur bei Überschriften eine Rolle spielt. Eventuell hat Corel diese Einstellung.
Windows/
GDI sollte das aber können.