Ich bezweifle, das das viermalige Mischen auch statistisch gesehen eine gleichförmige Verteilung erzielt. Im Prinzip ist das schon richtig, aber ich würde auf Nummer-Sicher gehen, und den Fisher-Yates-Algorithmus vollständig implementieren.
Wenn man sich die Aufgabe aber genau anschaut, sollt ihr eure Funktion 4x aufrufen. Wenn Dich der Lehrer darauf festnageln will, dann ist die Lösung vom Amateurprofi nicht richtig, weil Du seine Funktion ja nur 1x aufrufst.
Du müsstest Dir eine Java-Klasse bauen, die bei jedem Aufruf von 'GibMirEinenZufallsBuchstaben' einen Buchstaben zurückliefert.
Ich würde das so realisieren:
Delphi-Quellcode:
Type
TUniqueRandomCodeGenerator =
Class
Private
fCodesAvail :
String;
Public
Constructor Create (aCodesAvail :
String);
Function GetNextRandomCode : Char;
End;
Constructor TUniqueRandomCodeGenerator.Create(aCodesAvail :
String);
Begin
fCodesAvail := aCodesAvail;
End;
Function TUniqueRandomCodeGenerator.GetNextRandomCode : Char;
Var
i : Integer;
Begin
If Length (fCodesAvail)=0
Then
Raise Exception.Create('
No more codes available')
Else Begin
i := 1 + Random (Length (fCodesAvail));
Result := fCodesAvail[i];
System.Delete (fCodesAvail,i,1);
End
End;
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Funktion 'GetNextRandomCode' liefert ein zufälliges Zeichen aus dem Zeichenvorrat und löscht dieses Zeichen anschließend aus dem Vorrat. Damit kann dieses Zeichen ja nicht nochmal gezogen werden.