Hallo, solche Probleme löse ich so:
Ich erstelle mir einen Procedure-Typ
Delphi-Quellcode:
Type
TmyProc = Procedure;
var
myProc = TmyProc;
In der Renderschleife zwischen BeginScene und EndScene steht nur myProc.
Für jede Szene gibt es ne eigene procedure "DrawScene".
Dann mach ich mir ne einfache State-Mashine, die das verwaltet und je nach Scene dann die richtige procedure zuweist.
Delphi-Quellcode:
case Scene of
1: myProc := DrawScene1;
2: myProc := DrawScene2;
usw....
so hat man in der Renderschleife, die ja doch zeitkritsch ist, keine Abfragen, sondern kann zügig immer das Richtige zeichnen.
Karl-Heinz
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
(Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen)