Ordnen vo Zahlen

[Klaus01]

@sidorion

die Funktion von marabu macht wohl etwas anderes als die Deine
die marabu Funktion vergleicht zwei Werte.

Deine subtrahiert zwei Werte.

Delphi-Quellcode:

function CompareInteger(i1, i2: Integer): Integer;
begin
  if i1 < i2 then Result := -1 else
  if i1 > i2 then Result := 1 else
  Result := 0;
end;

Delphi-Quellcode:

function CompareInteger(i1, i2: Integer): Integer;
begin
  Result := i2-i1;
end;

Grüße
Klaus

[leddl]

Zitat von Klaus01:

@sidorion
die Funktion von marabu macht wohl etwas anderes als die Deine

Im Großen und Ganzen nicht

Zitat von Klaus01:

die marabu Funktion vergleicht zwei Werte.

... und seine auch

Zitat von Klaus01:

Deine suntrahiert zwei Werte.

.. und gibt daher Zahlen <, > und = 0 aus, je nachdem, was für Zahlen übergeben werden. Im Normalfall ist bei so einer Vergleichsfunktion nicht relevant, welche Zahl genau zurückgegeben wird, sondern eher, ob sie < 0 (i1 kleiner i2), > 0 (i1 größer i2) oder = 0 (i1 gleich i2) ist.

Das einzige, was an sidirions Funktion zu bemängeln wäre, ist daß sie gerade verdrehte Werte ausspuckt. Im Normalfall sagt man nämlich "Parameter1 im Vergleich zu Parameter2". Bei ihm ist das genau umgedreht.

//Edit: Was zum Teufel ist "Normall"? Hab das mal fix in "Normalfall" geändert

[marabu]

Also mir gefällt die Funktion CompareInteger() von sidorion ausgesprochen gut. Meine ist einfach durch code reuse entstanden - sie hat ursprünglich Zeichenketten verglichen.

@leddl: deine Mängelrüge kann ich nicht nachvollziehen.

Freundliche Grüße vom marabu

[leddl]

Zitat von marabu:

Also mir gefällt die Funktion CompareInteger() von sidorion ausgesprochen gut. Meine ist einfach durch code reuse entstanden - sie hat ursprünglich Zeichenketten verglichen.

@leddl: deine Mängelrüge kann ich nicht nachvollziehen.

Freundliche Grüße vom marabu

Mängelrüge? Ich war doch mit der Funktion absolut einverstanden, bis eben auf die vertauschten Elemente. Bei euren beiden Funktionen kommt eben immer genau das andere heraus Natürlich kann man sagen "ist Geschmackssache, welchen Parameter man zuerst heranzieht", aber normalerweise sagt man eben wirklich "Parameter1 im Vergleich zu Parameter2", was ja auch durchaus Sinn macht. Auch in Java ist das bei der compareTo-Methode genau so definiert:
this < that => Ergebnis < 0
this = that => 0
this > that => Ergebnis > 0

[Mobby]

sry leute...aber ich kann euch gerade garnicht folgen.
ich hab es jetzt auf 3verschiedenen wegen gemacht...also ich hab jeder karte wie oben beschrieben

kartenspiel[1]:='Ka7'...gemacht,
andere variante war:
'Ka7':=inttostr(1) //mit fortlaufenden Zahlen//
und dann die methode, es nach alphabet zu sortieren und dabei jeder karte einen buchstaben //indem fall aa,ab,ac...be// zuzuordnen und dann mit dem "normalen" .Sourted zu ordnen...
nur hat keine der drei varianten zum erfolg geführt...und eure anderen sachen kann ich wie gesagt nicht ganz folgen

[marabu]

Axel, du hast eine Ausdrucksweise - da gibt es doch ein einfaches Heilmittel:

Delphi-Quellcode:

function CompareInteger(i1, i2: Integer): Integer;
begin
  Result := -1 * (i2 - i1);  // genial
end;

Grüße vom marabu

PS: hatte den Dreher zuerst gar nicht gesehen...

[leddl]

Zitat von marabu:

Axel, du hast eine Ausdrucksweise

Wie habe ich das jetzt zu verstehen?

Zitat von marabu:

- da gibt es doch ein einfaches Heilmittel:
[...]

... oder einfach

Delphi-Quellcode:

function CompareInteger(i1, i2: Integer): Integer;
begin
  Result := i1 - i2;
end;

[Klaus01]

Hallo Mobby,

wenn Du die Karten in das Array reingeschrieben hast
und in der richtigen Ordnung, was willst denn Du dann noch sortieren?

Delphi-Quellcode:

type
  TKartenSpiel = Array [1..32] of string;

var
  KartenSpiel: TKartenSpiel;

begin
  KartenSpiel[1]:='Karo 7';
  KartenSpiel[2]:='Karo 8';
  ...

end;

Dann ist doch die niedrigste Karte auf Position 1
und die höchste auf Position 32. Die sind dann
sortiert - oder nicht?

Um eine Wertigkeit einer Karte zu finden
mußt Du nur die Position finden.

Das kannst Du machen indem Du das Array durchsucht

Delphi-Quellcode:

function findValue(spiel:TKartenspiel;karte:String):Byte;
var
  i:Byte;
  found:Boolean;

begin
  found := false;
  i:=1;

  while not found and i <= 32 do
    begin
      if spiel[i] = karte then
        found:=true;
      inc(i);
    end;

  if found then
    result:=i-1
  else
    result := 0;
end;

Die Karten kannst Du dann anhand ihres Wertes vergleichen.

Delphi-Quellcode:

if findvalue(Kartenspiel,'Karo 7') < findValue(Kartenspiel,'Herz 8') then
   // tue etwas
else
  // tue etwas anderes

Ansonsten sehe ich nicht wo Dein Problem ist.

Grüße
Klaus

[Khabarakh]

Zitat von Klaus01:

Delphi-Quellcode:

function findValue(spiel:TKartenspiel;karte:String):Byte;
var
  i:Byte;
  found:Boolean;

begin
  found := false;
  i:=1;

  while not found and i <= 32 do
    begin
      if spiel[i] = karte then
        found:=true;
      inc(i);
    end;

  if found then
    result:=i-1
  else
    result := 0;
end;

Delphi-Quellcode:

function FindValue(ASpiel: TKartenspiel; AKarte: String): Byte;
var
  i: Integer;
begin
  Result := 0;
  for i := Low(ASpiel) to High(ASpiel) do
    if ASpiel[i] = AKarte then
    begin
      Result := i;
      Exit;
    end;
end;

[Klaus01]

da habe ich mich mit der Funktion nicht besonders geschickt angestellt.

Delphi-Quellcode:

function findValue(spiel:TKartenspiel;karte:String):Byte;
var
  i:Byte;

begin
  result := 0;
  i:=1;

  while (result = 0) and (i <= High(spiel) do
    begin
      if spiel[i] = karte then
        result:=i;
      inc(i);
    end;

end;

so geht es auch wenn man das exit in der for Schleife nicht mag.

Grüße
Klaus