Na man sollte halt schon die Parameterliste und den Rückgabewertetyp der Funktion kennen. Gibt sonst z.B. ganz fiese Abstürze wenn Programm und
DLL sich nicht über die Anzahl Parameter auf dem Stack einig sind
Der Knackpunkt für Dich ist nämlich, dass man bei DLLs relativ einfach (bitte Anmerkung unten beachten) rausfinden kann, welche Funktionsnamen eine
DLL exportiert, das gilt aber halt eben nicht für die Parameterlisten und Rückgabetypen. Anmerkung: Eine
DLL muss auch nicht zwangsweise Klartextnamen exportieren, es gibt auch etliche DLLs bei denen nur Ordinals exportiert werden (da sind die Funktionen dann einfach durchnumeriert und werden mit einer Zahl statt einem Namen identifiziert).
Es hindert Dich ja aber auch niemand daran, so eine Art Inhaltsverzeichnis der
DLL selber zu programmieren. D.h. es gibt dann eine feststehende Funktion die dir einen Datenblock an Informationen liefert, was in der
DLL sonst noch drin ist.
Ob das ganze aber überhaupt sinnvoll ist, kann ich anhand der spärlichen Informationen nicht beurteilen. Was genau hast Du überhaupt vor? Die bisherigen Beschreibungen sind ja mehr als diffus...