Zitat von
s-off:
...Ich erzeuge mir also für alle 3 Controls eine eigene Klasse.
Diese Klasse bekommt ein Feld FStartwert. In diesem wird der Initialwert gespeichert, sobald das Objekt erzeugt worden ist.
Jetzt gibt es zusätzlich die Public-Funktion 'GibStartwert'. Diese malt dem Startwert (FStartwert) ein paar Blümchen aufs Hemd und gibt ihn in einer Message aus. Fertig.
So, jetzt kann ich allen diesen 3 abgeleiteten Klassen (TMeinEdit, TMeineCheckbox und TMeine ComboBox) das Feld FStartwert und die Methode GibStartwert geben.
Bei allen sähe die Methode GibStartwert gleich aus.
Müsste ich nun an dieser Methode etwas ändern, so müsste ich das in allen drei Klassen tun.
Und das ist der Knackpunkt, wo ich denke, dass das aus Sicht der
OOP nicht so günstig ist.
..
Du wärst schon lange fertig, wenn die 3 Komponenten jeweils eine property mehr hätten. Benutze besser diese drei, als eine letztenendes unbrauchbare Hyperklasse zu machen. Und den Ober-Aufsehern würde ich mal sagen, dass sie übertreiben (Variablennamen ?
) und dadurch kontraproduktiv sind. Ich lasse teilweise bewusst Quelltexte vor Ort. Wer will denn damit was anfangen ? Irgenswo steht in der uses immer eine
Unit, die nicht da ist und die sind dann trotz guter Kommentierung völlig am Ende.