Zitat von
Bernhard Geyer:
Ist dann nicht mehr egal wenn es darum geht
DB-Unabhängig Importe mit tausenden Datensätzen zu realisieren. Da ist es ein Unterschied ob es 5 oder 15 Stunden dauert ...
Richtig, aber bei mehr als 10
SQL-Befehlen pro Sekunde wechsle ich zur Batch-Verarbeitung, also Sammeln von
SQL-Kommandos und dann in einem Rutsch rüber. Da wären dann wieder die 10/30ms Unterschiede.
Aber dann gibt es bestimmt wieder Ausnahmen, sodaß man im Sonderfall nun doch irgendwann auf DirectSQL zurückgreifen wird.
P.S.: Ein Supertool (für
MSSQL), um 100.000 Datensätze in ein paar Sekunden zu importieren, ist immer noch BCP, das vollständig kommandozeilenorientiert gesteuert werden kann. Die FMT-Datei kann man sich anhand der zu importierenden Felder schnell selbst basteln, die zu importierende Datei ist auch -wupps- gebastelt. Dann BCP.EXE anwerfen und es reicht noch nichtmal für den Kaffee. Vorteil: Wenn Dir der Import als Tagesjob zugeteilt wurde, hast Du um 09:00 schon Feierabend