Danke für Alles!
@mschaefer:
In der Tat habe ich schon einmal daran gedacht mir selbst so einen kleinen
SAX-Parser (nach dem Muster des XMLReader in .net) zu schreiben. Da hätte ich mir solche schlanken
XML-Komponenten angesehen.
Kann leicht sein, dass ich das noch tun werde, wobei diese Aufgabe sicher nicht trivial ist. Selbst schreiben deshalb, weil ich entweder einen "richtigen" Parser, wie
MSXML verwenden will, oder ganz auf Fremdkomponenten verzichten will. Auf jeden Fall reizt mich das sehr...mal sehen ob mal was draus wird...
@marabu:
Ich glaube, dass ich jetzt genug Informationen habe, um selbst eine Entscheidung zu fällen. Dass ich Deserialisierung und Serialisierung auf die gleiche Weise mache, ist meiner Meinung nach logisch. Um das Henne-Ei-Problem zu lösen, überlade ich einfach den Konstruktor.
Mir kommt es nicht unbedingt auf weniger Lines-Of-Code an, sondern auf die eleganteste Lösung.
Ein letztes Problem bleibt allerdings noch für mich:
Ist es eine gute Idee in einem Projekt sowohl
SAX aus
MSXML als auch IXMLDocument (
DOM) aus der
Unit XMLDoc zu verwenden (jeweils für verschiedene Zwecke natürlich)?
Delphi-Quellcode:
var doc: IXMLDocument
begin
doc := NewXMLDocument;
end;
Oder habe ich dann sozusagen doppelten Code und ich sollte besser direkt die
MSXML-
DOM Implementation verwenden?
Weil das TXMLDocument ja auch
MSXML unterstützt, aber ich bei IXMLDocument nicht sicher bin, welche Implementation verwendet wird. Und für nicht visuelle Komponenten empfiehlt Borland ja IXMLDocument statt TXMLDocument (gab mal so einen Artikel auf CodeCentral).
Ansonsten betrachte ich das Problem als erledigt.
Vielen Dank,
Andreas
Andreas N.