Nochmal: Es fehlt nur der Designer.
Du kannst die Sourcen ganz normal öffnen, editieren und speichern und das ganze auch Compilieren. So wie Du es mit Notepad / PSPad / anderer Editor und dem Kommadozeilencompiler des .NET Frameworks auch könntest.
Darüber Hinaus bietet Dir die
RAD-Studio
IDE natürlich noch die eigenen Gimmicks wie das bisschen Versionierung und Syntaxhighlighting. Mehr aber auch nicht.