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Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland
5. Sep 2007, 12:17
Dummerweise unterscheiden sich bei diesem geplantem Attentat die Zielsetzungen zur Realität der durch die Politk begründeten Sicherheitsmaßnahmen.
Während die Attentäter gezielt nur militärische Einrichtungen der Ami's angreifen wollten wird das heutige Sicherheitbestreben der Politik mit dem allgmeinem Schutz der Bürger vor Terrorismus untermauert. Beides hat erstmal aus Sicherheitspolitischem Aspekt reingarnichts miteinander zu tuen. Deshalb rede ich vom einem Attentat statt von einer Terroristischen Aktion die Unschuldige Zivilpersonen treffen soll. Für den Schutz der amerikanischen Anlagen sind ganz andere staatliche Institutionen zuständig. Das erklärt auch wie es möglich sein konnte das in stockfinsterter Silversternacht die Attentäter erkannt wurden. Man kann annehmen das diese sich aus der Distanz heraus gut geschützt bewegt haben und sie wurden denoch von der militärischen Aufklärung entdeckt. Die zuständigen militärischen Organe, die es schon so lange gibt wie wir Menschen Krieg führen, haben also ihren Job getan. Auch ohne das sie Zugriff auf den transparenten Bürger und dessen Daten in zentralen Datenbanken haben.
Es ist also gefährlich, bzw. hoch manipulativ dieses versuchte Attentat in den allgmeinen Topf des heutigen Sicherheitswahnes und damit verbundenem Rechteabbau der Demokratie zu werfen. Vor 10 Jahren wäre sowas nie an die Öffentlichkeit gelangt da es hier um millitärische Ziele geht. Wenn Dr. Schäuble schon im Juni das als Anlaß nahm um seine uns bekannten unsinnigen Allgemeinforderungen kund zutun dann weiß ich jetzt mit Sicherheit das dieser Mann nicht das Interesse hat seinen Job der Differenzierung solcher Attentate im Vergleich zum Terrorismus wahrzunehmen.
Es sei denn unsere komplette Demokratie soll zu einem Schutzwall der USA degradiert werden.
Gruß Hagen
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