Hagen, Hagen... mir musst du das mit Polymorphie, dynamisch, virtuell und und und nicht erklären...
Und ich habe es eben nochmal ausprobiert: man kriegt TSecondClass raus.
Ein Aufruf von TBaseclass.create kriegt als allerersten Parameter die Klassenreferenz mit, die in diesem Fall TSecondclass ist, und den Konstruktor haben wir beauftragt, Klassenreferenz.ClassName anzuzeigen.
WARUM IN ALLER WELT SOLLTE JETZT TBASECLASS ANGEZEIGT WERDEN? Wir haben ausdrücklich TSecondClass als Klassenreferenz übergeben, und dieser Name wird angezeigt.
Mein Testcode:
Delphi-Quellcode:
program Project2;
{$APPTYPE CONSOLE}
uses
SysUtils;
type
TMClass=class
constructor create;
end;
TAClass=class(TMClass)
end;
TMClassClass=class of TMClass;
constructor TMClass.create;
begin
writeln(ClassName);
end;
var MClass:TMClassClass; Instanz:TMClass;
begin
MClass:=TAClass;
Instanz:=MClass.create;
Instanz.free;
readln;
end.
Zurück zum Konstruktorzeiger:
Zitat:
VMT: array[0..3] of procedure; // vmtQueryInterface, vmtAddRef, vmtRelease, vmtCreateObject <- Constructor !!
Das ist doch ein Auszug aus einer Interface-
VMT? Meine Interface-Methoden beginnen bei $0C, also direkt nach QueryInterface ($00), _Addref ($04) und _Release ($08). Wäre natürlich theoretisch möglich, dass sich das mal geändert hat (ich habe Delphi 2005 Personal, also leider auch ohne Sourcecode).
[edit] Er kennt WMTCreateObject zwar, aber alle vier Interface-
VMT-Konstanten sind, im Gegensatz zu den Klassen-
VMT-Konstanten, als veraltet markiert.[/edit]
Dieses konstruktive Streitgespräch beginnt, mir Spaß zu machen...
Gruß
Apollonius