Danke für die Antworten.
Zitat:
Ich glaube, du bist mit deinen Komponenten etwas auf den Holzweg geraten.
Die Objekte MyDBKompoKunde und MyDBKompoProdukt sind das was man als Bussiness-Objekte bezeichnet.
Die Properties dieser Objekte werden zwar aus der Datenbank geladen und Änderungen werden auch gespeichert; es wäre aber völlig falsch, diese Objekte von einer Datenbank-Komponente abzuleiten.
Vielmehr ist es so, dass die Bussiness-Objekte direkt oder indirekt mit einem Datenmodul kommunizieren und sich so aus der
DB laden und speichern können.
Na ja, ist auch nicht ganz so...
Meine Kompos sind von visuellen Komponenten abgeleitet (z.B. von TPanel) und beinhalten eine eigene Datenbankkomponete, die sich um den Datenaustausch kümmert.
Unter
http://www.delphipraxis.net/internal...ighlight=dbsql ist das mal angerissen.
Zitat:
Komponenten sind ebenfalls die falsche Technik.
Komponenten sind dafür entwickelt worden, um wie universelle Legosteine in die verschiedensten
Anwendungen eingebaut zu werden.
Deine "Komponenten" sind aber so speziell, dass sie nur in deiner Anwendung verwendet werden können.
Die beispielhafte MyDBKompo ist eine allgemein einsetzbare Komponente.
MyDBKompoKunde und MyDBKompoProdukt sind wiederum davon abgeleitet, um individuelle Besonderheiten zu behandeln. So kann die Kundenkomponente z.B. das Kundenalter anzeigen und die Produktkomponente die Produktfarbe darstellen (natürlich nur beispielhaft
Jede dieser Komponenten kann vielfach im Projekt instanziert werden... Was steht dem entgegen, dafür eine eigene Komponente abzuleiten?
Mit Bussiness-Objekten und Persistent Framework habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ist alles erst mal etwas "unübersichtlich".
Ich werde die DataSets einfach wie bisher nach dem Erzeugen der Komponenten zuordnen. Dann funktioniert ja alles.
Die andere Variante wäre nur hübscher gewesen...
Gruß
Stahli