Also "meine" Methode ist die normale Methode mit der man ein Zahlensystem konstruiert.
Wenn also alle unsere zu kodierende Zahlen kleine X sind so wird X zu unserer Basis. Wenn wir nun 4 Zahlen damit kodieren wollen und diese Zahlen nur im Bereich vopn 0 bis 9 liegen dann gilt
Resulat := 10^3 * D + 10^2 * C + 10^1 * B + 10^0 * A
10 ist unsere Basis da alle unsere Zahlen immer nur zwischen 0 bis 9 liegen.
Nun gesetzt der Fall das
A = 1
B = 2
C = 3
D = 4
dann ist Resulat = 4321 als Dezimalzahl.
Das ist ganz simple Methematik der Zahlensysteme. Ob die Basis nun 2, binär, oder 8 oktal, oder 10 deuimal oder 16 hexadezimal, oder eben 128 oder 256 (Byte) ist ist doch brust. Die logik dahinter sollte eigentlich klar sein.
Zur anderen Diskussion. Leider habe ich immer wieder die Probleme mit der Unendlichkeit, denke mir das ich nicht alleine damit bin
Ich verstehe Assarbads Einwurf jetzt. Wenn ich's richtig kapiert habe dann heist dies das eine Menge A mit unendlich vielen Elementen denoch unendlich mal mehr Elemente haben kann als eine Menge B die ebenfalls unendlich groß ist. Beide Mengen sind unendlich groß und denoch gibt es eine Differenz zwischen beiden die unendlich groß ist. Ist das richtig so ? Denn dann würde es tatsächlich so sein das es eine Menge A aller natürlichen Zahlen gibt die so viele Primzahlen enthält das denoch alle Nicht-Primzahlen damit kodiert werden obwohl deren statistische Verteilung großer ist als es Primzahlen gibt.
Gruß Hagen