Nunja, es sind rund 150 Tabellen und 200 Auswertungen, und die Auswertungen sollen vom Endbenutzer erweitert bzw. neue hinzugefügt werden.
D.h. ich müsste generell für jeden Report, der aufgerufen wird, den kompletten Datenbestand in eine zweite Datenbank kopieren, z.B. in eine embedded Firebird Datenbank und beim Aufruf des Reports über den Firebird
ODBC Treiber drauf zugreifen. Da es sich hier um recht große Datenbanken handeln kann ist dies wohl von der Geschwindigkeit her genauso wie es jetzt auch ist :/
Als Notlösung die auf deinen Vorschlag passt, könne ich mir vorstellen dass jeder Report um eine gleichnamige INI Datei erweitert wird in der drin steht: "Brauche Tabelle: foo_1, bar_2, ..."
Wird der Report aufgerufen wird eine firebird datenbank angelegt in die ich lediglich die angegebenen Tabellen kopiere. Das ist allerdings nicht besonders kundenfreundlich, über einen eigenen
ODBC Treiber wären wirklich alle Metainfos aus der richtigen Datenbank in CRXI zu Verfügung, d.h. $Kunde kann sich bequem per Drag&drop seinen Report zusammenstellen.
Weiterer Grund der dagegen spricht, ist dass die Datenbankoperationen dann alle lokal ausgeführt werden, obwohl eigentlich 30 Meter weiter ein besser ausgerüsteter, extra angeschaffter Datenbankserver steht...
Trotzdem danke für den Ansatz, an eine lokale Datenbank hatte ich so noch nicht gedacht, vielleich lässt sich das wirklich vorerst mal so wie oben beschrieben umsetzen.
Kann vielleich noch einer was speziell zu den
ODBC Fragen sagen?