Zitat von
RWarnecke:
Das halte ich für ein Gerücht. Denn bei einer Umstellung auf eine andere
IP-Adresse fliegt Dir die Netzwerkverbindung weg und der USer kann nichtmehr auf die Netzlaufwerke zugreifen. Zudem muss er auch noch Administratorenrechte haben um die
IP-Adresse zu ändern. Ich möchte mit Dir fast wetten, dass ich ein Subnetz schneller und sicher über einen DHCP-Server umgestellt bekomme, als Du über feste
IP-Adressen auf den Rechnern.
Ganz meine Meinung.
Ein Netz mit 10 Clients kann ich vielleicht mit festen
IP managen.
Da hab ich die IPs im Kopf und bin auch schnell rum zum was ändern.
Wenn das Netz aber grösser wird, verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen
IP-Ranges und vielleicht noch ne Aussenstelle hat, dann doch lieber den *einfachen* Weg und DHCP + DNS + AD.
Oder kann mir einer erklären, warum er scharf auf feste IPS ist?
Klaus E.
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