Zitat von
DGL-luke:
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, malo: Der Islamismus, den Schäuble da meinte, ist der, der versucht, in Deutschland einen islamischen Gottesstaat einzurichten. Ich bin mir sicher, dass er nix gegen die "Türken" hat, die friedlich, aber konservativ ihre Religion ausüben, so lange sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen.
Aber selbst das ist doch nicht schlimm. Wenn die islamische Aspekte in den deutschen Staat einbringen wollen sollen sie das gerne tun. Der springende Punkt ist hier nur die Militanz, also die Gewaltbereitschaft. Wenn man versucht, die islamische Kultur auf demokratischem Wege nach Deutschland zu bringen sehe ich daran im Prinzip nichts Falsches, das ist deren gutes Recht. Das muss im Einzelnen gut ausdiskutiert werden (ich wäre z.B. dagegen, da ich für Trennung von Religion und Staat bin).
Der Punkt ist, dass man gegen Gewalt vorgehen sollte. Versuche für eine gewaltsame Änderung des Systems sind z.B. nicht zu tolerieren. Aber Islamismus schließt nicht automatisch Gewalt ein.
Zitat von
Daniel:
Zitat von
malo:
[...]
Mir ist es nämlich egal, wie oft sich einer am Tag wäscht [...]
Sobald sich diese Menschen in meinem unmittelbaren Umfeld bewegen, ist mir das definitiv nicht egal. Ich kannte an meiner Uni mehrere Exemplare der Gattung "Informatik-Student", die das durchaus hätten häufiger tun können.
Argument akzeptiert
Sollte aber klar sein, was ich eigentlich meinte