Hallo,
Du tust Dir selber einen Gefallen, wenn Du an der Lesbarkeit Deines Codes arbeitest.
Dein Quelltext strotzt vor Redundanzen.
z.B.
Delphi-Quellcode:
If form1.memoa.Lines.Strings[I] <> '""' Then {// ""} Begin
If I = 0 Then Begin
stemp := ((form1.memoa.Lines.Strings[I]));
End;
End;
If form1.memoa.Lines.Strings[I] <> '""' Then {// ""} Begin
If I > 0 Then Begin
stemp := ((stemp + ';' + form1.memoa.Lines.Strings[I]));
End;
End;
Du fragst hier zweimal das Gleiche ab.
Warum machst Du es nicht so:
Delphi-Quellcode:
If form1.memoa.Lines.Strings[I] <> '""' Then Begin
If I = 0 Then
stemp := ((form1.memoa.Lines.Strings[I]))
Else If I > 0 Then
stemp := ((stemp + ';' + form1.memoa.Lines.Strings[I]));
End;
Oder das hier:
Delphi-Quellcode:
If form1.cbjobsuccess.ItemIndex <> -1 Then Begin
form1.questprintlist.Add('JobSuccess=' + (inttostr(form1.cbjobsuccess.ItemIndex)));
End Else Begin
form1.questprintlist.Add('JobSuccess=0')
End;
pgb := (pgb + 100);
form1.progbar1.Position := pgb;
Dieses Konstrukt verwendest Du x-Mal. Was ist, wenn es nun auf einmal nicht mehr 'pgb+100' heissen muss, sindern plötzlich 'pgb+101'? Dann änderst Du erstmal an zig Stellen -> hoher Arbeitsaufwand und hohe Fehleranfälligkeit.
Warum baust Du Dir dafür nicht eine Methode, die Du dann immer wieder mit unterschiedlichen Parametern aufrufst?