@Peter: Genau das war mein Gedanke bei der Frage. Schließlich ist
imho die
VCL eine Art Kapselung der
WinAPI, damit man die Klassen der
VCL benutzen kann und nicht mit den unkomfortableren Funktionen der
WinAPI programmiert. .NET ist nun ein Framework, dass im Prinzip das gleiche tut. Die Funktionen der
WinAPI werden in komfortableren Klassen zur Verfügung gestellt. Unterschied: Die
VCL wird in die Exe mit hineinkompiliert und das .NET Framework muss auf dem Zielrechner installiert sein.
Aber warum man nun
VCL.NET braucht verstehe ich nicht. Hier wird die
WinAPI hinter .NET versteckt und .NET hinter der
VCL.NET. Hier wird nun die
VCL mit in die Exe hineinkompiliert und diese verwendet das externe .NET Framework. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dann noch besonders effektiv arbeitet mit soviel "Schichten"... Oder bin ich völlig auf dem Holzweg?
Gruß
Malte