Was ich eigentlich ganz interessant finde, ist die komische Vorstellung, dass es furchtbar schwer wäre den Terror an der Wurzel zu bekämpfen.
Die Wurzel heißt hier übrigens Israel und USA. Diese beiden Länder müssten noch nicht einmal sehr viel von ihren doch sehr krassen Vorstellungen und Handlungen abweichen.
Es würde schon reichen wenn die USA aufhören würden solche Dinge wie den Irakkrieg mit der rücksichtslosen Brutalität zu führen, mit der sie es getan haben. Die amerikanische Wirtschaft scheint Krieg nötig zu haben, wir werden also in diesem Jahrzehnt noch einige Kriege von ihnen sehen.
Hoffentlich die nächsten mit weniger zivilen Opfern.
Und Isreal könnte vielleicht aufhören auf Zivilisten im Gaza-Streifen zu schießen oder ihre Häuser mit gepanzerten Bulldozern nieder zu walzen.
Sich selbst in die Luft zu sprengen ist ein Akt der Verzweiflung, das ist nichts was man tut um sich zu bereichern.
Verringert die Verzweiflung dieser Menschen auf ein erträgliches Maß und innerhalb von ein paar Jahren geht das alles zurück.
Ein paar werden natürlich nicht aufhören, auf beiden Seiten nicht. Es gibt einfach immer wieder Menschen, denen der Krieg als Vorwand für Brutalitäten viel zu angenehm ist. (Gutes Beispiel war hier Serbien)
Einfach mal
hier reinschauen, aber mit ein wenig Abstand. Denn genau wie die Nachrichten, die wir zu sehen kriegen. Welche als eine Art Anti-Moslim-Propaganda auftritt, ist dieser Film ganz klar vom Hass auf das im Gaza-Streifen erlebte geprägt.