Erstmal studiere ich Informatik, die Mathematik, die ich da habe, ist in etwa so, dass ich mich jedes mal freue, wenn ich eine Zahl sehe.
Also für mich ist f(x)=mx+t eine ziemlich lineare Funktion. An der Schule lernt man eine lineare Funktion als f(x)=mx+t kennen. Wenn man das ganze jetzt streng mit Vektorräumen macht, ist es natürlich keine lineare Funktion mehr, da schon das erste Axiom (Homogenität) nicht mehr erfüllt ist. (a*(mx+t)<>m(a*x)+t).
Wir wollen ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, indem wir das ganze hier auf Universitätsniveau heben.