Ich frickle seit 26 Jahren herum und kann eins dazu beisteuern:
Wenn es schnell gehen soll (eben rum-G-E-F-R-I-C-K-L-E), dann prozedural (weil ich damit groß geworden bin).
Soll es nachhaltig, robust, austauschbar, wohldefiniert sein, dann
OOP.
Wenn ein alter Hase auf prozedurale Konzepte pocht, dann soll er Landschaftsgärtnter werden, wobei selbst dort
OOP und
UML sinnvoll sind.
Hmm. Ah: Waldschrat.. Neee, auch dort ist der
OOP-Ansatz effizienter.. Hmm... Ah, ich habs: Er soll 'Ewiggestriger' werden.
Hups. Isser ja schon.
Noch ein Killerargument: Wenn selbst Microsoft (die immer von Gestern sind) dot.Net pusht, dann sollte man sich vom
API-Ansatz einfach verabschieden. Und wenn selbst das nicht greift, hab ich noch eine Alternative für die berufliche Zukunft des alten Hasen: Osterhase.