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alzaimar
(Moderator)

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Delphi 2007 Enterprise
 
#2

Re: Prinzipfrage: Wie hält man's mit OOP

  Alt 25. Jul 2007, 23:08
Ich frickle seit 26 Jahren herum und kann eins dazu beisteuern:

Wenn es schnell gehen soll (eben rum-G-E-F-R-I-C-K-L-E), dann prozedural (weil ich damit groß geworden bin).
Soll es nachhaltig, robust, austauschbar, wohldefiniert sein, dann OOP.

Wenn ein alter Hase auf prozedurale Konzepte pocht, dann soll er Landschaftsgärtnter werden, wobei selbst dort OOP und UML sinnvoll sind.
Hmm. Ah: Waldschrat.. Neee, auch dort ist der OOP-Ansatz effizienter.. Hmm... Ah, ich habs: Er soll 'Ewiggestriger' werden.
Hups. Isser ja schon.

Noch ein Killerargument: Wenn selbst Microsoft (die immer von Gestern sind) dot.Net pusht, dann sollte man sich vom API-Ansatz einfach verabschieden. Und wenn selbst das nicht greift, hab ich noch eine Alternative für die berufliche Zukunft des alten Hasen: Osterhase.
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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