dann könnte es eine einfache translationsverschlüsselung sein, die über das komplette byte (den kompletten
EASCII-Zeichensatz) geht und dann mit base64 enkodiert wird, um es lesbar / per
ASCII übertragbar / in INI-Dateien speicherbar zu halten.
Entschlüssele das ganze (aus base64) und dann kannst du mal mein
textanalyse-prog drüberlaufen lassen. der char, der am häufigsten vorkommt, ist dann wahrscheinlich das "e". wenn du dann alle buchstaben um so viel verscheibst, wie differenz zwischen dem ord-wert von "e" und dem gefundenen zeichen ist.
Eine known-plaintext-attack wär dann natürlich auch einfach.
Lukas Erlacher
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For it is the chief characteristic of the religion of science that it works. - Isaac Asimov, Foundation I, Buch 1