Thema: Delphi Hohe Zahlen

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Nikolas

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#25

Re: Hohe Zahlen

  Alt 15. Jul 2007, 22:16
Naja, aber du ziehst im nächsten Schritt wieder das ab, was du im ersten berechnet hast...

Dann lass dir doch mal die Zeilen ausgeben, du benutzt in der Schleife die gleichung, die dir auch das ergebniss ausrechnen kann.
In der ersten Schleifen runde rechnest du w=P(r0)-P(r0+100m);
in der zweiten Runde rechnest du P(r0+100) wieder dazu und ziehst p(r0+200m) wieder ab. und so weiter. die ganzen Zwischenergebnisse kannst du auch gleich weglassen. So was nennt sich umgangssprachlich eine Teleskopsumme weil man sie ohne jede Rechnung zusammenschieben kann und die Zwischenergebnisse nie sieht, weil man auch ohne sie den Endwert ausrechnen kann.

Ich stell mir das etwa so vor:

Delphi-Quellcode:
real mRakete=1000;
real MErde = GanzGroß;
real GravKonstante = KomischeZahl;

// gibt die Gravitationskraft im Abstand r zum erdmittelPunkt zurück
function Gravity(real r):real;
begin
return mRakete*mErde*GravKonstante/r^2;
end;

double r0=ErdRadius;
double r1=ErdRadius+100000m;
double dr=10;
double r=r0;

double W=0;
while (r<=r1) do
begin
W += dr*Gravity(r+dr/2); // Kraft in der Mitte des Intervalls
r+=dr;
end;
So in etwa sollte das aussehen.
Erwarte das Beste und bereite dich auf das Schlimmste vor.
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