Hi,
wie schon Hansa schrieb, wird deine Arbeit erheblich vereinfacht. Ich löse es zum Beispiel ähnlich,wenn auch etwas anders. Die Stammdateien liegen in einem DM, die Verlaufsdaten in einem anderen. Tabellen, die eigentlich zu Nebenprogrammen gehören, in einem zusätzlichen. Feste Abfragen, d.h. nur die Parameter ändern sich, wieder in einem etc. etc. Hängt halt von der Komplexität des Programms ab.
Arbeitest du mit mehreren Datenbanken mußt du eine entsprechende Struktur rausfinden. Ich arbeite z.B. mit 3 Datenbanken und 7 Datenmodulen.
Dann bindest du die notwendigen DM -bei mir im implementation Abschnitt-einfach in die forms ein.
Hier mußt du etwas nachdenken, da die form dann natürlich nur die Tabellen/queries etc. des/der eingebundenen Datenmodule kennt und auch die richtige Zuordnung musst du beachten.
Ein Tip. Bei mir gibt es in jedem DM ein q(uery)leeren & q(uery)dummy.
Nach dem post
Zitat von
Bernhard Geyer:
select * from table where 1 = 2
habe ich auch noch schnell meine Datenbanken um eine Tabelle temp ergänzt. Hier ist der eine große Vorteil der DM zu sehen. Du kannst dir viel besser merken wo die neuen Tabellen sind. Neue einfügen und ändern, einfach.
Auch ist es viel einfacher mit persistenten Feldern zu arbeiten um die Formate der Felder festzulegen. Dann gibt es eine Stelle wo geändert werden muß.
Ein etwas komplexeres Programm sollte so über 20-50 und mehr forms verfügen. Sind die Tabellen nun in die forms eingefügt kannst du dir den Aufwand ausrechnen, wenn du änderst.
Werner