Zitat von
Robert Marquardt:
Na mach als ersten Parameter aller Funktionen eine ID.
Delphi-Quellcode:
const
BASSVIS_SONIQUE = 1;
BASSVIS_WINAMP = 2;
BASSVIS_WMP = 3;
Intern verzweigst du dann einfach auf die spezifischen Funktionen. Das Set der
API-Funktionen wird vereinheitlicht. Erstelle ein Superset aller Funktionen. Einige Funktionen tun dann halt nichts.
.
Wie meinst du das mit SuperSet wie sollte das aussehen.
Und verzweigen auf die Functionen ja weis nur noch nicht wie am besten ohne den ganzen quelltext neuzuschreiben.
die Const für die BASSVIS_TYPE := ->>>
Wie diese const mit der
API nach draußen tragen ebenfalls ohne viel zu ändern?
Zitat:
Ich glaube BASS_SONIQUEVIS_CreateFakeSoniqueWnd und BASS_SONIQUEVIS_DestroyFakeSoniqueWnd koennen ganz aus dem
API fallen. Es sotlle doch moeglich sein das intern in der
DLL zu regeln.
Geht nicht da ein FakeWindow nur für bestimmte Plugins von nöten sind dieses wird nicht grundsätzlich generiert.
Der User muss also zugriff darauf haben und selbst bestimmen können ob er das abhängig von seiner Anwendung erstellen will.
Zitat:
BTW deklariere 'bass_vis.dll' als Konstante und verwende sie. Das spart ein bischen, da dann der String nur einmal vorhanden ist
Du meinst
Delphi-Quellcode:
Const
BASSVIS_API : String = 'BassVis.Dll'
welchen vorteil bringt mir das ? bzw.. was spart das.