uppsss.. laufen denn die Fortran-Programme parallel weiter? In solchen Umgebungen gibt es i.d.R. noch mehr "Dinosaurier", deshalb könnte eine solche Routine mehrfach verwendet werden. In meinem Job haben wir es aus historischen Gründen mit dBase und Dataease-Dateien aus mehreren Projekten zu tun. (eigene und von Kunden) Also haben wir uns die Mühe EINMAL gemacht und einen Konverter nach
SQL geschrieben. Der wird über Textdateien gesteuert. Das Ding taugte bisher für ca ein Dutzend Migrationsprojekte. Aber das scheint ein anderer Fall zu sein.
Wenn Du sowieso später neue Datenstrukturen entwickeln willst, lohnt sich der Aufwand vielleicht wirklich nicht. Ich ziehe es allerdings vor, im Klartext lesbare Steuerdateien zu verwenden, statt verschachtelte Klassen und Objekte. Nach spätestens einem halben Jahr taucht dann doch ein Fall auf, wo das ohne Zweifel elegante Konstrukt dann doch nicht mehr passt. Ich will Dich nicht überreden, aber Wiederverwendbarkeit ist ein n icht zu unterschätzender Kosten- und Zeitvorteil. Viel Erfolg jedenfalls. An dieser Stelle klinke ich mich aus. ...muß ja schließlich ein bißchen was arbeiten....